Unsere Forderungen und Argumente I


Keine Bebauung des Sportplatzes

  • Der letzte öffentliche Sportplatz, der nicht in Vereinsbesitz ist und von Kindern, Jugendlichen und Freizeitsportlern genutzt werden kann, muss erhalten bleiben
  • Nach der Überbauung des DJK-Sportplatzes „Am Jugendwerk“ sowie der Spielwiesen am heutigen NORMA-Standort und im Martin-Luther-King-Park darf der Stadtteil Hartenberg-Münchfeld nicht noch eine weitere Sport- und Freizeitfläche verlieren. Auf das Einlösen des Versprechens der Politik einen „Ersatz“ für den DJK-Sportplatz zu schaffen, warten die betroffenen Kinder, Jugendlichen und Vereine bis heute. Als Argument bei der Bebauung des DJK-Sportplatzes wurde auf den Sportplatz am Hartenbergpark verwiesen, der jedoch in einem sehr schlechten Zustand ist. Kinder, Jugendliche und Freizeitsportler sollen sich auch in Zukunft hier noch sportlich austoben können.
  • Der Sportplatz wird von der Bevölkerung als dem Park zugehörig empfunden und genutzt. Der Zugang ist seit Jahren vom Park aus uneingeschränkt möglich. Der Sportplatz wurde seit Jahren vor allem von Kindern, Jugendlichen, Freizeitsportlern und Vereinen – nicht zuletzt mit einem großen Anteil an Personen mit Migrationshintergrund -  genutzt. Eine Bebauung des Sportplatzes kommt daher einer Verkleinerung des Parks gleich und würde eine weitere unter sozialen und integrativen Aspekten enorm wichtige Freizeitfläche zerstören.
  • Statt einer weiteren Versiegelung einer städtischen Fläche sollte eine unversiegelte frei zu bespielende attraktive Fläche zur Verfügung gestellt werden.
  • Der Vorschlag der Politik, das aktuell als Rasen-, Grill- und Spielfläche genutzte Areal neben der Halfpipe im Park zu einem neuen Sportplatz auszubauen, käme de facto einer Verkleinerung des Parks gleich und ist nicht akzeptabel, zumal der Park schon heute zeitweise aus allen Nähten platzt.






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